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18. Dezember 2008

Low Frequency Assault V (13.12.08, KV, Nürnberg)

Was, schon wieder vorbei? Und ich kann nicht einmal mit Sicherheit sagen, ob der nächste LFA wieder im schnuckeligen KV stattfinden wird. Das kann doch wohl nicht angehen! (siehe Artikel: Rettet den KV) Nun aber zum 5. Exemplar des niederfrequenten Reigens:

Mills Of God haben mir richtig gut gefallen, auch wenn ein ungenannter Herr selbiger Band meinte, dass sie an dem Abend angeblich (amkopfkratz) megascheiße waren. Hmmm, vielleicht waren die Monitore der Band auf Pop eingestellt, denn unten hat es gut gedröhnt, wie ich meine. Auch der seit neuestem eingebaute Gesang war trotz gegenteiliger Meinungen fein und passte sich gut in die Musik vom MOG ein.

Heavy LordHeavy Lord haben definitiv das Haus gerockt. Meine Güte rackern die Herren aus dem Land unter dem Meeresspiegel als müssten sie täglich meterhohe Schlammwälle aufschichten, um nicht in der Nordsee zu ersaufen. Dem war an diesem Abend zum Glück nicht so, denn im KV war es zwar wie immer feuchtfröhlich, aber dennoch kuschelig und fußtrocken. Die Masse dankte den Holländern für ihren starken Auftritt mit wilden Nick-, Wackel- und Haarwirbelaktionen.

Man möge mich teeren und federn, aber Mirror Of Deception haben mich dieses Mal leider derartig gelangweilt, dass ich sogar meine Kamera einpackte, mir das...185472te Bier holte und irgendwo im Nirgendwo die Zeit mit interessanteren Dingen überbrückte, wie etwa Bier wieder wegbringen und ähnliches...

Toner LowBei Toner Low müssen wahrscheinlich sämtliche Glühbirnen im KV gleichzeitig durchgebrannt sein, denn es wurde schlagartig stockfinster, dass ich mich wunderte, warum ich nichts an meinem eigenen Hintern spürte, als ich mich daran zu kratzten glaubte...entschuldige Mike!!! Was ich so toll an TL finde, ist die Tatsache, dass man sich angesichts der irren Lichtshow keinen Trip schmeißen muss, um in psychedelische Parallelwelten abzudriften1. Ist echt witzig bis auf die Tatsache, dass das Fotografieren zu einer enormen Herausforderung wird. Musikalisch wurde viel (vom aktuellen Album) geboten und die neue weibliche Frontverstärkung begeisterte nicht nur die sabbernde erste Reihe.

Alles in allem und drumherum war der LFA 5 wieder ein herausragendes Ereignis mit viel Freude, Tränen und Liebesbekundungungen...Gedächtnislücken, Nacken- und Gliederschmerzen. Hoffentlich war es nicht das letzte Mal im KV!
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