"So liebe Freunde, nun will ich mal das große Schweigen brechen.
In diesem Jahr wird unser Festival nun zum zehnten Mal stattfinden. Ist kaum zu glauben, ist aber so. Wir haben alles überlebt und nach vielen Höhen und Tiefen, haben wir unseren Platz im Festival-Dickicht Deutschlands gefunden.
Ihr habt zu uns gehalten und auch die vielen Ortswechsel mitgemacht. Ich hoffe ja, dass wir nun einen Platz gefunden haben wo wir etwas länger bleiben können. Mit dem wachsenden Festival, wachsen auch unsere Problem und natürlich auch die Ansprüche. Es ist für alle Beteiligten ein harter Job, was dem Betrachter im ersten Moment nicht sofort auffällt. Nach wie vor arbeiten alle Crewmitglieder kostenlos beim Festival mit und das ist nicht selbstverständlich.
Hier noch mal ein großes Dankeschön an die Crew. Ihr seid die Besten!!!
Auch beim Publikum steigen die Erwartungen von Jahr zu Jahr. Sind wir nun noch Underground oder nicht??? Das soll jeder selbst für sich entscheiden. Wir geben uns jedes Jahr unser Bestes um ein gutes Preis Leistung Verhältnis zu gewährleisten.
Alles wird immer teurer, aber keiner hat mehr Geld zur Verfügung. Ich weis nicht wo die Schmerzgrenze bei Eintrittspreisen liegt, aber man sieht es ja bei den großen Festivals und auch wir sind nicht davon verschont geblieben.
Ich glaube, dass unser Boocker Matte sich manchmal sehr unbeliebt macht und ich denke, dass er trotzdem einen super Job macht. Nur gut, das ich mich nur um die Klos kümmern muss. Ne, Spaß beiseite. Es ist nicht so einfach, so ein Festival nebenbei zu organisieren. Jeder von uns hat noch einen Job, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, und dass wir in ganz Deutschland und der Schweiz verteilt leben, macht es nicht einfacher.
Aus diesem Grund ist das Stoner Hands of Doom im letzten Jahr auf der Strecke geblieben. Ich bin der Einzige von uns der in Erfurt lebt, war aber nach dem Stoner beruflich nur noch außerhalb von Erfurt unterwegs und so haben wir es einfach nicht geschafft. Wir bleiben aber dran. Versprochen!!!
Definitiv wird es keine Dampflokfahrt mit Tanzmusik mehr geben. Das hat nicht nur was mit diesen Pfeifen zu tun, die nicht wissen wie man sich benimmt, sondern auch mit der Bahn. Nach der letzten Fahrt und den etwas unerfreulichen Dingen, die passiert sind, war eine Aussicht auf eine weitere Fahrt zu gleichen Bedingungen nicht in Sicht. Wenn der Spass auf der Strecke bleibt und wir nur noch Regeln einhalten müssen (z.B. kein Alkoholausschank im Zug, Rauchverbot und keine Bands im Zug so eine Scheiße!!!) können wir es auch lassen.
Mal sehen ob uns was einfällt!!!
Ab März wird der Vorverkauf für das Stoner beginnen. Wir haben uns entschlossen, dass Stoner auf 2000 Karten zu limitieren. So bleibt der Charakter eines kleinen gemütlichen Festivals erhalten.
Wir werden Euch in nächster Zeit mit neuen Infos zum Festival, den Bands und organisatorischen Dingen versorgen.
Ich hoffe man sieht sich vor einer Bühne, Euer Fred"
In diesem Jahr wird unser Festival nun zum zehnten Mal stattfinden. Ist kaum zu glauben, ist aber so. Wir haben alles überlebt und nach vielen Höhen und Tiefen, haben wir unseren Platz im Festival-Dickicht Deutschlands gefunden.
Ihr habt zu uns gehalten und auch die vielen Ortswechsel mitgemacht. Ich hoffe ja, dass wir nun einen Platz gefunden haben wo wir etwas länger bleiben können. Mit dem wachsenden Festival, wachsen auch unsere Problem und natürlich auch die Ansprüche. Es ist für alle Beteiligten ein harter Job, was dem Betrachter im ersten Moment nicht sofort auffällt. Nach wie vor arbeiten alle Crewmitglieder kostenlos beim Festival mit und das ist nicht selbstverständlich.
Hier noch mal ein großes Dankeschön an die Crew. Ihr seid die Besten!!!
Auch beim Publikum steigen die Erwartungen von Jahr zu Jahr. Sind wir nun noch Underground oder nicht??? Das soll jeder selbst für sich entscheiden. Wir geben uns jedes Jahr unser Bestes um ein gutes Preis Leistung Verhältnis zu gewährleisten.
Alles wird immer teurer, aber keiner hat mehr Geld zur Verfügung. Ich weis nicht wo die Schmerzgrenze bei Eintrittspreisen liegt, aber man sieht es ja bei den großen Festivals und auch wir sind nicht davon verschont geblieben.
Ich glaube, dass unser Boocker Matte sich manchmal sehr unbeliebt macht und ich denke, dass er trotzdem einen super Job macht. Nur gut, das ich mich nur um die Klos kümmern muss. Ne, Spaß beiseite. Es ist nicht so einfach, so ein Festival nebenbei zu organisieren. Jeder von uns hat noch einen Job, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, und dass wir in ganz Deutschland und der Schweiz verteilt leben, macht es nicht einfacher.
Aus diesem Grund ist das Stoner Hands of Doom im letzten Jahr auf der Strecke geblieben. Ich bin der Einzige von uns der in Erfurt lebt, war aber nach dem Stoner beruflich nur noch außerhalb von Erfurt unterwegs und so haben wir es einfach nicht geschafft. Wir bleiben aber dran. Versprochen!!!
Definitiv wird es keine Dampflokfahrt mit Tanzmusik mehr geben. Das hat nicht nur was mit diesen Pfeifen zu tun, die nicht wissen wie man sich benimmt, sondern auch mit der Bahn. Nach der letzten Fahrt und den etwas unerfreulichen Dingen, die passiert sind, war eine Aussicht auf eine weitere Fahrt zu gleichen Bedingungen nicht in Sicht. Wenn der Spass auf der Strecke bleibt und wir nur noch Regeln einhalten müssen (z.B. kein Alkoholausschank im Zug, Rauchverbot und keine Bands im Zug so eine Scheiße!!!) können wir es auch lassen.
Mal sehen ob uns was einfällt!!!
Ab März wird der Vorverkauf für das Stoner beginnen. Wir haben uns entschlossen, dass Stoner auf 2000 Karten zu limitieren. So bleibt der Charakter eines kleinen gemütlichen Festivals erhalten.
Wir werden Euch in nächster Zeit mit neuen Infos zum Festival, den Bands und organisatorischen Dingen versorgen.
Ich hoffe man sieht sich vor einer Bühne, Euer Fred"
