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18. November 2013

Das 8. HAMMER OF DOOM hat voll ins Schwarze getroffen!!!


Zur Treffsicherheit des Doom-Hammers trugen allen voran die großartig authentischen AGE OF TAURUS und PROCESSION bei, indem sie uns eine gediegene Dauergänsehaut bescherten.


WHEEL bewiesen wieder einmal, dass in deutschen Landen traditioneller Doom Metal auf allerhöchstem Niveau gespielt wird, dessen Gesangs- und Gitarrenmelodien seinesgleichen suchen. Nichtsdestotrotz wurde den Dortmundern die Opener-Position absolut nicht gerecht und der eine oder andere zu spät gekommene verpasste dieses Schmankerl der langsamen Musikkunst.
Die skandinavischen Bands ALTAR OF OBLIVION und BELOW zeigten eindrucksvoll, dass CANDLEMASS ernstzunehmender Nachwuchs im Nacken sitzt, der keine Rücksicht auf die Vorreiter des epischen Doom Metal nimmt. Wer zu langsam wird, der könnte auch im Doom-Tempo überholt werden und aufgrund zurückgefahrener Aktivität für gleichgültiges Schulterzucken bei den Fans sorgen. Ernstzunehmende Alternativen sind in Dänemark und Schweden definitiv vorhanden.
Alle 70s und Blues Rock-Freunde kamen dieses Mal auf ihre vollen Kosten. Alleine am Freitagabend wurde mit SCORPION CHILD, BLUES PILLS und ORCHID das volle Retro-Brett gefahren, dass die Schlaghosen nur so im Fuzz-Wind flatterten.
Zum Abschluss gab es am Samstag noch JEX THOTH und WHILE HEAVEN WEPT, die, wie nicht anders zu erwarten, für eine ordentlich durchgedoomte Posthalle und gute Laune beim Publikum sorgten. Im nächsten Jahr wird der Hammer wieder geschwungen - wir sind gespannt, aus welcher Richtung er dann zuschlägt.

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