CD-Demo
Eigenproduktion 2009
http://www.myspace.com/doomdivision
Weil Müßiggang keinen Platz im Wortschatz der Sludge Core-Recken von DOOM DIVISION hat, schieben sie anno 2009 eine neue Demo nach, die eigentlich keine ist. Denn „Exposed to Experience“ hat meiner Meinung nach den Album-Status mehr als verdient. Die acht Eigenkompositionen zeugen von gewachsener Erfahrung und einem Händchen für treibend-schleppende Rifforkane im Stile von Crowbar mit einer ordentlichen Portion Pantera-Drive im Allerwertesten. Die Pflicht-Ballade a la Down darf natürlich ebenfalls nicht fehlen. Auch wenn die monströsen Reibeisen-Shouts an einen Frontmann mit den Ausmaßen von Kirk Windstein denken lassen, weit gefehlt. Tschech (vocs), Jens (guit), Strayler (guit), Bondage (bass) und Hustler (drums) rocken wie wild gewordene Derwische, die den Schweiß bis an die Dehydrierungsgrenze aus dem Publikum vor der Bühne treiben. Endlich wird diese enorme Live-Energie, der superben Produktion sei dank, auch vor den heimischen Boxen spürbar. Also Leute: Möbel bei Seite gerückt, Matte gelockert und ab geht der Slo-Mo-Propeller! Da stört es mich ehrlich gesagt kaum, dass Crowbar im kreativen Dornröschenschlaf verharren!
Bewertung: 9 von 10
Eigenproduktion 2009
http://www.myspace.com/doomdivision
Weil Müßiggang keinen Platz im Wortschatz der Sludge Core-Recken von DOOM DIVISION hat, schieben sie anno 2009 eine neue Demo nach, die eigentlich keine ist. Denn „Exposed to Experience“ hat meiner Meinung nach den Album-Status mehr als verdient. Die acht Eigenkompositionen zeugen von gewachsener Erfahrung und einem Händchen für treibend-schleppende Rifforkane im Stile von Crowbar mit einer ordentlichen Portion Pantera-Drive im Allerwertesten. Die Pflicht-Ballade a la Down darf natürlich ebenfalls nicht fehlen. Auch wenn die monströsen Reibeisen-Shouts an einen Frontmann mit den Ausmaßen von Kirk Windstein denken lassen, weit gefehlt. Tschech (vocs), Jens (guit), Strayler (guit), Bondage (bass) und Hustler (drums) rocken wie wild gewordene Derwische, die den Schweiß bis an die Dehydrierungsgrenze aus dem Publikum vor der Bühne treiben. Endlich wird diese enorme Live-Energie, der superben Produktion sei dank, auch vor den heimischen Boxen spürbar. Also Leute: Möbel bei Seite gerückt, Matte gelockert und ab geht der Slo-Mo-Propeller! Da stört es mich ehrlich gesagt kaum, dass Crowbar im kreativen Dornröschenschlaf verharren!
Bewertung: 9 von 10