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27. Juni 2010

On the Edge of the NetherRealm - "Different Realms"

CD-Album

BadMoodMan Music 2010

www.myspace.com/ontheedgeofthenetherrealm





Etwas schade ist es schon, denn eigentlich lässt sich das erste Album des aus dem russischen Podolsk in der Nähe von Moskau stammenden Duos ON THE EDGE OF NETHERREALM recht vielversprechend an. Das stilgerechte Coverartwork mit wolkenverhangenem Himmel samt einer am felsigen Abgrund stehenden Person sowie der mit einem interessanten Wechselspiel zwischen schweren Gitarren und filigranen Klavierpassagen auftrumpfende Eröffnungssong vermögen durchaus Neugier beim geneigten Todes-Doomer zu erwecken. Leider kann das Niveau von „день и ночь“ bzw. „Day and Night“ im Nachfolgenden nicht ganz gehalten werden, sodass dieser Titel bereits das einzige wirkliche Highlight darstellt. Das größte Manko auf „Different Realms“ sind für meinen Geschmack die etwas zu leisen und zu monotonen, in einer Mischung aus Sprechen und Singen vorgetragenen Death Vocals und der zu geringe Wiedererkennungswert der einzelnen Stücke im Allgemeinen. Als weitere zwei Pluspunkte hingegen sind die multi-instrumentalen Fähigkeiten von Vladimir Andreev, welcher alle Saiten-, Tasten- und Drumklänge selbst einspielte, und das ebenfalls sehr gelungene und den 8 Tracker schließende Instrumental „Dream“ zu verbuchen. (by Slowmas)



Bewertung: 5/10 Punkte
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On the Edge of the NetherRealm

Genre: Death Doom
Origin: Podolsk, Russia
www.myspace.com/ontheedgeofthenetherrealm
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26. Juni 2010

Mookerdam

Genre: Sludge, Brutal Death Doom
Origin: Los Angeles, USA
www.myspace.com/mookerdam
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23. Juni 2010

RE123+ - „Magi“

CD-Album
BadMoonMan Music 2010
http://www.myspace.com/re123plus


Mit Informationen hält sich die weißrussische Formation mit dem mystisch angehauchten Namen Re123+ sehr bedeckt. Weder Myspace noch das Booklet zum vorliegenden Album „Magi“ will mehr Einblicke in das Bandinnere gewähren. Einzig um die Erkenntnis, dass es sich hierbei um vier Musiker handelt, wird man beim Studieren der CD-Beilage schlauer.

Drei Songs enthält das Album, das sich irgendwo zwischen Drone und Funeral Doom bewegt, gespickt mit viel Experimentierfreude und einer Prise Atmosphäre. Als Einstieg dient ein halbstündiges Doom-Epos in drei Akten namens „Way To The Son“. Während ein durchgängiger Drone-Sound zu vernehmen ist, eröffnet ein minutenlanges, schweres Gitarrenintro das Stück, bis einer Befreiung gleich kommend die Drums einsetzen und der Song zum Funeral Doom übergeht. Nachdem das Schlagzeug verstummt ist, setzt Akt Nummer zwei ein, der die erste Überraschung bereithält. Auf die klassische Instrumentalisierung wird verzichtet, stattdessen greift das Quartett ganz unkonventionell auf ein Akkordeon zurück. Das bringt nicht nur Abwechslung, sondern auch eine enorme Portion Frische in die angestaubte Drone-Welt. Mit diesen Klängen fühlt man sich doch direkt auf die Weiten des Meeres versetzt. Nach kurzer Zeit hat der Schiffskapitän seinen Soloauftritt und gibt eine düstere Arie zum Besten. Der finale Akt wird abermals bedächtig angegangen, steigert sich kurz und gipfelt schließlich in minimalistischen Post-Metal-Anleihen.

Die zwei weiteren Tracks können leider nicht mehr ganz mit dem zeitaufwendigen Opener mithalten. „Three In A Desert“ wird durchgehend von wenig abwechslungsreichen Percussions getragen und nur sehr selten durch Akzente bereichert. Erst am Ende des Stückes verliert sich der Song in einem Noise-Sound, der jedoch lustlos und wenig motiviert erscheint. Mit „Gold, Ladan, Mirra“ bekommt das Album letztlich doch noch einen kleinen Aufschwung. Trotz des auch an dieser Stelle bevorzugten Minimalismuses erscheint der dritte Titel nicht derart nervenaufreibend wie sein Vorgänger. Auf unnötiges Getrommel wird verzichtet; stattdessen wird erneut experimentiert - und diesmal funktioniert es wieder. Das Zusammenspiel von Gitarre und einer Triangel lässt kleine Assoziationen an den einen oder anderen Titel aus der Feder von Dylan Carlson aufkommen.

„Magi“ ist ohne Frage ein interessantes Werk geworden. Leider sticht der zweite Song etwas heraus und trübt das Gesamtbild. Vielleicht wäre es am besten gewesen, das erste Lied in drei separate Tracks aufzuteilen und als Konzept-EP zu veröffentlichen. Auch etwas mehr Druck könnte der Output vertragen, denn die Gitarren klingen noch recht dünn. Und das obwohl die Produktion offenbar am Limit abgemischt wurde, denn hin und wieder fingen meine Boxen tatsächlich an zu kratzen. (by Flo)

Bewertung: 6 von 10 Punkte
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Ea - "Au Ellai"

CD-Album
Solitude Productions 2010

Ebenso geheimnisvoll wie der Bandname Ea und der Albumtitel „Au Ellai“ ist auch die Identität dieses Projekts, dass über keine eigene Homepage verfügt und auch sonst keine persönlichen Anhaltspunkte im weltweiten Netz oder im CD Booklet hinterlässt. Gewiss ist lediglich seine russische Herkunft, sowie das auf sakralen Texten antiker Zivilisationen basierende und eine tote Sprache rekonstruierende Gesamtkonzept. Weitaus informationsreicher, ist die Suche nach dem eigentlichen Begriff Ea, welcher eine babylonische Gottheit beschreibt und deren Symbol der Steinbock oder der Widder ist. Keine Unklarheiten verbleiben darüber hinaus bei der Genrezuordnung dieses osteuropäischen Mysteriums, denn jenes zelebriert, ultra langsamen, zähflüssigen Lava Funeral Doom in Reinkultur. Die drei Songs „Aullu Eina“, „Taela Mu“ und „Nia Saeli a Taitalae“ bringen es auf eine Spielzeit von fast 52 Minuten und wirken aufgrund der minimalen Zwischenpausen wie ein Komplettstück, welches sämtliche Charakteristika dieses Musikstils enthält. Dementsprechend umschmeicheln bedächtig tiefe Growls und engelsgleiche Frauen- sowie epische Wechselchöre des Hörers Ohr. Ergreifende Piano- und Ambientpassagen aber auch zyklisch böllernde „Doublebass Attacken“ fügen sich in die Trägheit, die nur partiell bei „Taela Mu“ durch eine leichte Tempoerhöhung beschleunigt wird, nahtlos ein und retten diese bis zum Ende von Titel 3. Die dort zu vernehmende apokalyptische Geräuschkulisse versinnbildlicht schließlich die Flucht der Kraniche vor der Feuersbrunst auf dem Frontcover.

Fazit: Das nunmehr dritte Album von Ea bietet bodenständig, soliden Zeitlupenstoff und eine lohnenswerte Option für all diejenigen, die um die leider längst verschiedenen Funeral-Pioniere „Winter“ trauern und für jene, denen das Warten auf das nächste „Skepticism“ Werk schier unendlich erscheint. (by Slowmas)

Bewertung: 8 von 10 Punkte
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20. Juni 2010

19. Juni 2010

Downtrodden

Genre: Southern Rock
Origin: Germany
www.myspace.com/southerndowntrodden
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Deville

Genre: Stoner, Southern Rock
Origin: Malmö, Sweden
www.myspace.com/devilleband
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Spirit Descent at Eyes Like Snow records

SPIRIT DESCENT from Germany will sign a deal with Eyes Like Snow within the following days and DOOMINION will be officially released during autumn 2010.
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Count Raven cancel Hellfest

"Count Raven must sadly announce that they will not perform on Hellfest on the 19th of June. This due to the fact that band-member Dan Fondelius was brought to the hospital on wednesday due to gastro intestinal condition. Doctors declared that due to the symptoms,he will have to undergo a complete medical exam and that he is in no condition to perform. The band had with eager anticipation looked forward to attend Hellfest,and thanks everyone who worked to get them there very much, and wishes all good luck with the festival."

Mathias Nilsson
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18. Juni 2010

Down On Knees I´m Weak

Genre: Sludge
Origin: Chemnitz, Germany
www.myspace.com/downonkneesiamweak
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Dusk

Genre: Death Doom
Origin: Green Bay, USA
www.myspace.com/duskofficial
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Ea

Genre: Funeral Doom
Origin: Russia

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15. Juni 2010

DISMO

Genre: Sludge, Noise
Origin: France
www.myspace.com/dismotheband
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Dawnrider

Genre: Psychedelic, Traditional Doom
Origin: Lisbon, Portugal
www.myspace.com/dawnriderdoom
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Desire

Genre: Death Doom
Origin: Lisbon, Portugal
www.myspace.com/desireband
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DOOMRAISER

Genre: Traditional Doom
Origin: Rome, Italy
www.myspace.com/doomraiser
www.doomraiser.com
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Yawning Man + Obelyskkh @ Nürnberg

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13. Juni 2010

Down

Genre: Southern Rock
Origin: New Orleans, USA
www.myspace.com/downnola
www.down-nola.com/
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Helevorn

Genre: Death Doom, Depressive Rock
Origin: Palma de Mallorca, Spain
www.myspace.com/helevorn
www.helevorn.com
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Hypnotic Hysteria

Genre: Stoner, Fuzz Rock
Origin: Italy
www.myspace.com/hypnotichysteria
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Crippeld Black Phoenix

Genre: Postrock
Origin: UK
www.myspace.com/crippledblackphoenix
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Arcane Sun

Genre: Death Doom
Origin: Ireland
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10. Juni 2010

Corrupted

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Conifer

Genre: Psychedelic, Postcore, Kraut-Rock
Origin: Portland, USA
www.myspace.com/conifer
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Condenados

Genre: Epic/Traditional Doom
Origin: Chile
www.myspace.com/condenadosdoom
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Night Of Doom V @ Haus 11, Stuttgart, 27.11.10

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Procession at DM6 Studio

"...recording "Destroyers Of The Faith" album. Six tracks of monolithic and heavy-as-a-metal-festival-whalegirl Doom Metal, paying tribute to the ancient rites of Candlemass, Black Sabbath, Count Raven, Solstice, Iron Maiden and Judas Priest." http://www.myspace.com/processionburn
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Back from TRIUMVIRAT OF DOOM Tour



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Concept Of God

Genre: Traditional Doom, Heavy Metal
Origin: Dallas, USA
www.myspace.com/conceptofgod
WWW.CONCEPTOFGOD.COM
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Colour Haze

Genre: Psychedelic, Classic Rock
Origin: Munich, Germany
www.myspace.com/colourhaze
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Colosseum

Genre: Funeral Doom
Origin: Finland
www.myspace.com/colosseumband
www.colosseumdoom.com
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Cianide

Genre: Brutal Death Doom
Origin: Chicago, USA
www.myspace.com/cianidekills
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Coffins

Genre: Brutal Death Doom
Origin: Tokyo, Japan
www.myspace.com/intothecoffin
www.coffins.jp
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Circus Of Damnation

Genre: Death Doom
Origin: Turin, Italy
www.myspace.com/circusofdamnation
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Church of Misery

Genre: Stoner, Psychedelic, Traditional Doom
Origin: Tokyo, Japan
www.myspace.com/churchofserialkiller
www.churchofmisery.net/
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Children Egoism

Genre: Drone, Ambient/Experimental
Origin: Uganda
www.myspace.com/childrenegoism
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Charger

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Carnagers

Genre: Stoner, Psychedelic
Origin: Strasbourg, France
www.myspace.com/carnagers
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Cambodia

Genre: Sludge
Origin: Vancouver, Canada
www.myspace.com/cambodiadoom
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QUETZALCOATL

Genre: Drone, Ambient/Experimental
Origin: USA
www.myspace.com/tehquetzalcoatl
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lensecleaner

Genre: Stoner Rock, Psychedelic, Ambient/Experimental
Origin: Germany
www.myspace.com/lensecleaner
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9. Juni 2010

Nox Aurea

Genre: Death Doom
Origin: Sweden
www.myspace.com/noxaurea
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